Danke, dass Sie sich für den Beitritt zum Verband Bayerischer Amateurtheater interessieren. Mit einem Klick können Sie sich die Formulare zur Beitrittserklärung, zum Fragebogen für Änderungsmitteilungen und die aktuellen Beitragssätze ansehen.
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Verwenden Sie den Vordruck "Fragebogen zur Änderungsmitteilung" bitte unbedingt bei Änderungen im Vorstand, bei der Bankverbindung oder bei Änderungen bei E-Mail oder Internetadrese
Theaterproben und Aufführungen sind eine lebendige Angelegenheit. Dabei geht auch einmal etwas zu Bruch oder eine Person kommt zu Schaden. Für die Mitgliedsbühnen bietet der Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) einen Versicherungsschutz bei Haftpflichtschäden und Unfällen. Versichert sind jeweils die Bühnenmitglieder.
Im Sammelvertrag des BDAT mitversichert ist die persönliche gesetzliche Haftpflicht aller ordentlichen Mitglieder der Mitgliedsbühnen. Die Haftpflichtversicherung greift dann, wenn durch ein Bühnenmitglied im Rahmen seiner Bühnentätigkeit ein Schaden entstanden ist, z.B. ein Mietsachschaden oder Obhutschaden.
Die Versicherung greift bei Unfällen, bei denen Mitglieder des BDAT im Rahmen der vom Verein durchgeführten Veranstaltungen betroffen werden. Sie sieht Zahlungen bei Kosten für kosmetische Operationen, bei einer Bergung sowie im Invaliditäts- oder Todesfall vor.
Schadensmeldungen bitte an den BDAT als direkten Vertragspartner der Versicherung senden.
Bitte kontaktieren
Sie bei Versicherungsanliegen per E-Mail: berlin@bdat.info
Sollte eine telefonische Beratung nötig sein: 030 263 985 9 - 0
Personenschäden müssen innerhalb von 48 Stunden beim BDAT gemeldet werden, sonstige Versicherungsschäden sind innerhalb einer Woche zu melden.
https://bdat.info/service/leistungen-fuer-mitglieder/versicherungen/
https://bdat.info/wp-content/uploads/2016/12/BDAT_Unfall-Schaden-Anzeige_Formular.pdf
https://bdat.info/wp-content/uploads/2019/08/BDAT_Schadenkurzanzeige_Haftpflicht_Formular-2.pdf
https://bdat.info/wp-content/uploads/Versicherungsheft-Haftpflicht-und-Unfallversicherung2023.pdf
Bund Deutscher Amateurtheater e.V.
Unfall- & Haftpflichtversicherung
Lützowplatz 9 // 10785 Berlin
Fon 030 263 985 9 - 0
Fax 030 263 985 9 - 19
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www.bdat.info
Bayerischer Amateurtheaterpreis „Larifari“ 2023/24/25
Ausschreibung
Der Bayerische Amateurtheaterpreis ist eine Auszeichnung, die der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (VBAT) alle 2 Jahre vergibt.
Entscheidend für die Auswahl ist u.a., dass die Preisträger mit ihrer künstlerischen Arbeit exemplarisch das Amateurtheater repräsentieren. Im Vordergrund der Vergabe steht die künstlerische Arbeit eines Ensembles, die repräsentativ und zugleich wegweisend für das Amateurtheater ist.
Ziel ist es, die Vielfalt des Amateurtheaters einer Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Reflexion den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Theatermacher und Publikum können sich so über Inhalt und Form der prämierten Arbeiten austauschen.
Die Preisverleihung erfolgt im Herbst 2025 anlässlich eines Festabends, der genaue Termin wird in einem der nächsten Fortbildungsprogramme und Theaterspiegel und auf der Webseite bekannt gegeben.
Die Preisträger sind verpflichtet, bei der Preisverleihung das prämierte Stück mit einer ca. 10-minütigen virtuellen Darbietung in Ausschnitten zu präsentieren.
Formalien
Der Amateurtheaterpreis wird in folgenden Kategorien ausgeschrieben:
Der Bayerische Amateurtheaterpreis 2025 soll aus Mitteln, die von Sponsoren stammen, dotiert werden.
Der Preis wird alle 2 Jahre ausgelobt und vergeben. Die Bekanntgabe der prämierten Vereine/Gruppen erfolgt durch den Vorsitzenden der Jury. Die Preisträger erhalten die Bronzefigur des „Larifari“ und einen Geldbetrag.
Die Vereine/Gruppen, die den Zweiten Platz in der Kategorie einnehmen, erhalten eine Urkunde und einen Geldbetrag.
Auswahl
Jury
Die Jury besteht aus 4 Mitgliedern pro Kategorie.
Mitglieder sind Repräsentanten der bayerischen Profi-Theaterszene, Mitglieder aus dem Verbandsgeschehen und die Regisseure*innen der Siegervereine von der jeweiligen Kategorie. Die Auswahl des Repräsentanten aus der bayerischen Theaterszene sowie der übrigen Mitglieder der Jury obliegt dem Präsidium des VBAT.
Der Vorsitz in den Jurys liegt in den Händen des Landesspielleiters des VBAT.
Der Gewinner wird durch eine mehrheitliche Punktevergabe ermittelt.
Der Amateurtheaterpreis wurde in folgenden Kategorien ausgeschrieben, hier sehen Sie die Preisträger:
Nebenstehend Mustermail das als Petition verwendet werden.
Der Text kann/soll nach eigener Lage angepaßt werden, anschließend den Text kopieren und als Email and kultus@bayern.de und im cc an info@amateuertheater-bayern.de versenden.
Wichtig ist, dass die Vereine ihre jeweilige Betroffenheit kurz darstellen und ihre Forderung auch begründen.
Diese Aufforderung zum Mitmachen ist nicht nur an die Vereinsvorstände gerichtet, sondern auch an deren Vereinsmitglieder, Familien, Freunde und Bekannte. Je mehr Petitionen es werden, umso erfolgreicher wird unser Bemühen um Hilfe und Unterstützung sein.
Alle Petitionen gehen unmittelbar an den zuständigen Ausschuss im Landtag. Das Ministerium für Kunst und Wissenschaft ist nun gesetzlich verpflichtet, auf jede dieser Petitionen einzugehen. Vielleicht werden die Verantwortlichen des zuständigen Ministeriums dann endlich aufgeweckt, um über unsere Situation ernsthaft und nachhaltig nachzudenken.
Ich bitte um zahlreiche Mithilfe.
Horst Rankl
Präsident
Der Amateurtheaterpreis wurde in folgenden Kategorien ausgeschrieben, hier sehen Sie die Preisträger:
Bayerischer
Amateurtheaterpreis „Larifari“ 2020/21/22
Ausschreibung
Der Bayerische Amateurtheaterpreis ist eine Auszeichnung, die der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (VBAT) vergibt. Entscheidend für die Auswahl ist unter anderem, dass die Preisträger mit ihrer künstlerischen Arbeit exemplarisch das Amateurtheater repräsentieren. Im Vordergrund der Vergabe steht die künstlerische Arbeit eines Ensembles, die repräsentativ und zugleich wegweisend für das Amateurtheater ist. Ziel ist es, die Vielfalt des Amateurtheaters einer Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Reflexion den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Theatermacher und Publikum können sich so über Inhalt und Form der prämierten Arbeiten austauschen. Die Preisverleihung erfolgt anlässlich eines Festabends. Die Preisverleihung ist mit einem Workshop verbunden, der sowohl den Preisträgern als auch weiteren Verbandsmitgliedern die Möglichkeit eröffnet, unter Leitung eines der Jury angehörenden Referenten, die prämierten Arbeiten zu erörtern.
Die Preisträger sind
verpflichtet, das prämierte Stück bei der Preisverleihung mit einer ca. zehnminütigen
Darbietung in Ausschnitten zu präsentieren.
Formalien
Der Amateurtheaterpreis wird in folgenden Kategorien ausgeschrieben:
Freilichttheater können sich, je nach Genre, für eine der fünf Kategorien bewerben. Der Bayerische Amateurtheaterpreis 2020/21/22 soll aus Sponsorenmitteln dotiert werden. Der Preis wird in der Regel alle zwei Jahre ausgelobt und vergeben, durch die Corona-Sondersituation sind es diesmal drei Jahre. Die Bekanntgabe der prämierten Vereine/Gruppen erfolgt durch den Vorsitzenden der Jury. Die Preisträger erhalten die Bronzefigur „Larifari“ und einen Geldbetrag. Die der Preisjury vorgeschlagenen Vereine/Gruppen (die Zweitplatzierten der Kategorie) erhalten eine Urkunde und einen Geldbetrag.
Auswahl
Jury
Die Jury besteht aus einer Nominierungsjury pro Kategorie und einer Preisjury. Die Nominierungsjurys schlagen der Preisjury je zwei Bewerbungen vor. Mitglieder sind Repräsentanten der bayerischen Profi-Theaterszene und Mitglieder aus dem Verbandsgeschehen. Die Auswahl des Repräsentanten aus der bayerischen Theaterszene sowie der übrigen Mitglieder der Jury obliegt dem Präsidium des VBAT. Der Vorsitz der Jurys liegt in den Händen des Landesspielleiters des VBAT. Die Entscheidung über die Gewinner fällt mehrheitlich, bei Stimmengleichheit entscheidet der Landesspielleiter des VBAT.
Infotelefon: 0911-20671-344
E-Mail: spielstaettenprogramm@bayern-innovativ.de
Der Freistaat Bayern hat die Corona-Hilfsmaßnahme, das Spielstätten- und Veranstalterprogramm, auf die Bedürfnisse von bayerischen Amateurtheatern abgestimmt.
https://bdat.info/corona-pandemie
https://neustartkultur.dthg.de/ein-startseiten-abschnitt/
Gesammelte Infos für Vereine:
https://vereintzusammen.info/vereintwissen/wissen-fur-vereine/
Detaillierte Ausschreibungsinformationen zum Download:
download pdf // Auschreibung Landluft 2.0
Bewerbungsformular zum Download (beendet)
Vorlage zum Kosten- und Finanzierungsplan zum Download (beendet)
Zunächst wurden neun Projekte ab Februar 2020 und im zweiten Durchlauf weitere elf Projekte gefördert. Darunter waren mit dem Kieferer Puppentheater aus Kiefersfelden, dem Kopfnuss-Theater e. V. aus Speinshart und dem OVIGO Theater e. V. drei Vertreter aus Bayern. Der Bewerbungsschluss für diese beiden Runden ist verstrichen.
Es gibt drei verschiedene Fördermöglichkeiten:
// Inszenierung bzw. Erarbeitung eines Minidramas, das sich mit Aspekten der jeweiligen Region auseinandersetzt und dabei auch globale Themen und ihre lokale Verankerung mitbedenkt
oder
// Durchführung eines Minifestivals, das im Zeichen der Zeit stehen und zwei bis drei Gruppen (Heimatvereine, Tanz- und Bewegungsgruppen, Kultur- und Geschichtsvereine etc.) aus der Region mit einem kulturellen Beitrag zum gemeinsamen Austausch vor Ort einlädt
oder
// Teilnahme an einem Coaching-Prozess für Minidramen/Minifestivals, der die beantragende Mitgliedsbühne dabei unterstützt, z. B. auch mit losen Stoff-Sammlungen theatrale Impulse für ihre Region zu entwickeln.
Um den Projektbeteiligten die Möglichkeit eines gemeinsamen regionalen und überregionalen Austausches zu bieten, wird eine projekteigene Internetplattform errichtet (Informationen dazu in Kürze).
Darüber hinaus bietet der BDAT die Teilnahme an Austausch-Veranstaltungen an, bei denen die Projektakteur*innen über ihre Erfahrungen sprechen und von Expert*innen weitere Impulse oder Ideen erhalten können.
Download PDF-Version: https://amateurtheater-bayern.de/images/bjt/Jugendordnung.pdf
Wir sind der größte Landesverband für die darstellenden Künste in Deutschland. Er wurde am 21.10.1923 unter dem Namen „Bayerischer Verband Volksspielkunst - Kulturgemeinschaft für Volkskunst und Volksbildung - Verband bayerischer Theatervereine e. V.“ in Augsburg gegründet. Als öffentlich anerkannter und geförderter Verband vertreten wir das bayerische Amateurtheater auf Landesebene in Kunst, Kultur, Politik und Gesellschaft. Die Basis unseres kultur- und bildungspolitischen Handelns bilden rund 700 Theaterensembles mit etwa 60.000 ehrenamtlich Tätigen, darunter Kinder-, Jugend-, Senioren- und Figurentheatergruppen sowie Gruppen mit Spielern mit Migrationshintergrund und Gruppen mit Menschen mit Behinderung.
Unser Netzwerk
Wir übernehmen für das Amateurtheater in Bayern zentral die Netzwerkarbeit sowohl national als auch international. So sind wir Mitglied in der Bürgerallianz Bayern, im Bayernbund und beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege. Auf Bundesebene sind wir Mitglied im Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) und der UNIMA Deutschland (Union Internationale de la Marionette) angeschlossen. Über den BDAT sind wir beim Weltamateurtheaterverband IATA/AITA, der Arbeitsgemeinschaft der deutsch-sprachigen Amateurtheaterverbände (AddA) und beim Internationalen Theaterinstitut (ITI) dabei.
Amateurtheater in Bayern - Kultur für Alle
Innerhalb der vielgestaltigen bayerischen Theaterlandschaft zeigt sich die Stärke des Amateurtheaters in einer lokalen und regionalen Verbundenheit zwischen Spieler/innen und Publikum. Durch ihre breite künstlerische und kulturelle Arbeit wird oftmals ein erster Zugang zu den dar-stellenden Künsten ermöglicht. Aufgrund der besonderen Nähe zum Zuschauer gelingt es dem Amateurtheater, seine ästhetische, gesellschaftskritische, aber auch unterhaltsame Funktionalität umfassend und dauerhaft zu erfüllen. Das Amateurtheater unterstützt den Freistaat bei der kulturellen Erfüllung nach der Bayerischen Verfassung, indem die darstellende Kunst vor allem im ländlichen Raum angeboten wird. Der Verband Bayerischer Amateurtheater e. V. ist also subsidiär tätig. Wir bieten eine „Kultur für Alle“ an. Dabei verstehen wir uns als Repräsentant und Förderer der vielfältigen Ausdrucksformen der darstellenden Künste und seiner unter-schiedlichen Zielgruppen.
Unsere Ziele und Aufgaben
Wir setzen uns mit aktuellen gesellschaftlichen und kulturpolitischen Themen auseinander und definieren Kunst, Kultur und Gesellschaft als zentrale Bereiche unseres Wirkens. Wir unterstützen und fördern den Dialog zwischen den Generationen (Mehrgenerationenmodell).Wir unterstützen mit unseren Vereinen die gesellschaftlichen Aufgaben zur Inklusion und Migration. Wir setzen uns für die Entwicklung und Durchführung von Projekten zu gesellschaftlich relevanten Themen, wie z. B. soziale und kulturelle Integration, Toleranz und generationsübergreifende Fragestellungen ein.
Wir fördern die Jugendarbeit in den darstellenden Künsten, um möglichst viele Schlüsselkompetenzen bei jungen Menschen aufzubauen.
Wir stärken das Seniorentheater bei der Vernetzung einzelner Gruppen und mit Fortbildungsangeboten.
Wir wollen die Vielfältigkeit theatraler Ausdrucksformen sowie die Förderung der Sprachen und Dialekte erhalten und pflegen. Wir arbeiten intensiv an der Fortbildung und Schulung unserer Aktiven mit einem landesweiten Fortbildungsprogramm für alle Zielgruppen zur Verbesserung der künstlerischen Qualität des Amateurtheaters. Die Schulung unterstellen wir professionellen Kräften.
Wir verleihen den Bayerischen Amateurtheaterpreis „Larifari“ als Anerkennung der Qualität des Amateurtheaters.
Wir sind die Interessenvertretung der im Amateurtheater engagierten Ehrenamtlichen. Wir fördern die Zusammenarbeit zwischen dem ehrenamtlichen Amateurtheater und dem professionellen Theater.
Wir stellen unseren Mitgliedern ein umfangreiches Serviceangebot zur Verfügung, z. B. für Beratung in Sachen Vereinsorganisation, Beratung bei Angelegenheiten mit GEMA/GVL und Künstlersozialkasse (KSK), für einen Versicherungsschutz für Unfall und Haftpflicht, für Spielberatung, Beratung bei Bühnenausbau und -umbau sowie für Bühnentechnik.
Stand: 28.10.2023
Über den Verband und das Vorhaben:Der VBAT ist der Landesverband der bayerischen Amateurtheater. Der Verband ist ein gemeinnütziger Verein.
Der VBAT besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Geschäftsstellenleiter/-in. Die Stelle entsteht im Rahmen von Umstrukturierungsmaßnahmen - Übertragung der bisher ehrenamtlichen Tätigkeit des Präsidenten auf eine professionelle Verwaltungsstelle. Der Bürostandort ist Rosenheim/Obb.
Der Arbeitsumfang beträgt max. 39 Wochenstunden.
Die Stelle
ist unbefristet.
Die Vergütung richtet sich
nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst VKA.
Die Stelle wird aus Mitteln des Bayerischen
Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert.
Ihre zentralen Aufgaben:
Bewerbungen bitte bis zum 15.03.2020 mit aussagekräftigen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Foto, Zeugnisse, Kontaktdaten) in einer pdf-Datei (max. 10 MB) per Email an: info@amateurtheater-bayern.de
Bewerbungsgespräche sind ab der 12. Kalenderwoche 2020
geplant.
Für Fragen steht ihnen der Präsident zur Verfügung.
Verband Bayerischer Amateurtheater
info@amateurtheater-bayern.de
www.amateurtheater-bayern.de
Tel. für
Rückfragen: 08031/3 26 74
4. Bayerischer Amateurtheaterpreis "Larifari"
Amateur ist französisch und bedeutet nichts anderes als „Liebhaber“ und das bewies der Verband Bayerischer Amateurtheater (VBAT), der am 23. Juni 2018 in der Stadthalle Penzberg im Rahmen eines feierlichen Festaktes den 4. Bayerischen Amateurtheaterpreis 2016/17 „Larifari“ verlieh. Denn einmal mehr zeigte dieser Festabend, dass die 680 Amateurtheater, dem VBAT mit ca. 60.000 Mitgliedern angeschlossen, beseelt sind von Liebe, Leidenschaft und Humor. Mit dem „Theater-Feuer“, das in ihnen brennt, erwärmten sie die Herzen des Publikums und entfachten wahre Begeisterungsstürme. Kein Larifari, sondern hochemotionales, glaubwürdiges und gekonntes Theaterspiel.
Der Bayerische Amateurtheaterpreis ist eine Auszeichnung, die der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (VBAT) alle 2 Jahre vergibt. Ziel ist es, die Vielfalt des Amateurtheaters einer Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Reflexion den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen.
Wie VBAT Präsident Horst Rankl in seiner Eröffnungsrede erwähnte, ist es bei der Brandbreite der Theaterspielenden nicht möglich, nur einen Gewinner zu benennen: „Da gibt es das Figurentheater in seiner bemerkenswerten Vielfalt, von Marionette über Klappmaul bis hin zu Stab- oder Handfigur, da gibt es das Saaltheater mit einer Fülle von unterschiedlichsten Genres, vom derb-deftigen Volks- oder Mundarttheater bis hin zum Klassiker, es gibt die Freilichtspiele mit einer vergleichbar inhaltlichen Spannbreite wie das Saaltheater, aber in wesentlich größeren Dimensionen, es gibt das Musik- und Tanztheater, das Kabarett und nicht zu vergessen, das ebenso wichtige Jugend- und Kindertheater sowie das in letzter Zeit in den Fokus rückende Seniorentheater. Schnell erkennen wir die Vielfalt in unserem Amateurtheaterverband, erkennen die Vielzahl der Spielformen und Spielmöglichkeiten und erkennen die Notwendigkeit, für eine breit gefächerte, aber dennoch präzise zutreffende Bewertungsskala für den Amateurtheaterpreis zu sorgen.“
Der Amateurtheaterpreis wurde
deshalb in fünf Theater-Kategorien (Mundart, Boulevard, Schauspiel, Kinder und
Jugend, Figuren) ausgeschrieben. Für jede Kategorie gab es eine
Nominierungsjury. Im Vordergrund der
Vergabe stand die künstlerische Arbeit eines Ensembles, die repräsentativ und
zugleich wegweisend für das Amateurtheater ist. 94 Theater aus allen Bezirken
haben sich in den verschiedenen Kategorien beworben und die durchweg
überzeugenden Arbeiten machten der Jury laut Landesspielleiter Gerhard Berger
die Gewinnerermittlung nicht leicht.
Die Preisverleihung des 4. Bayerischen Amateur-Theaterpreises fand im Rahmen eines feierlichen Festaktes statt. Neben VBAT Präsident Horst Rankl sprachen als Ehrengäste der Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Penzberg, Dr. Johannes Bauer, der Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Oberland, Sparkassendirektor Thomas Orbig, der Stellvertretender Bezirkstagspräsident Michael Asam und die Regierungspräsidentin von Oberbayern Maria Els, die auch i. V. des Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder, der die Schirmherrschaft dieser Veranstaltung übernommen hat, anwesend war. Regierungspräsidentin von Oberbayern Maria Els hat ihr Amt erst seit Mai diesen Jahres inne und war sichtlich beeindruckt von der Qualität des gesamten Abends.
Als Gastgeber hat das Oberlandler Volkstheater Penzberg e.V. in diesem Jahr den Abend freundlicherweise ausgerichtet. Unter der Leitung ihrer Ersten Vorsitzenden Claudia Herderich, wurde die Penzberger Stadthalle mit viel Liebe zum Detail in einen dem Abend angemessenen Rahmen verwandelt.
Die Preisgelder und Preissymbole, die die Ersten (€ 300,-) und Zweiten Preisträger (€ 200,-) von Sparkassendirektor Thomas Orbig entgegen nehmen durften, kamen aus Spendenmitteln der bayerweiten Gewinnsparlotterie des Sparkassenverband Bayern. Durch den Abend führte der urbayerische Moderator Walter Sirch.
Laut der Jury war es eine knappe Entscheidung zur Platzierung als zweiter Preisträger. Die Theatervereine nahmen trotzdem voll Freude und Stolz die 200,- € Prämie von Sparkassendirektor Thomas Orbig entgegen: Das Stadltheater Bruckmühl-Heufeld mit „Alpenglühn und Männertreu“ (Mundarttheater), das Theater unterm Kirchturm Rosenheim mit „Wenn schon, denn schon“ (Boulevardtheater), der Holperdinger Tv Beratzhausen e.V. mit „Sternsteinhof“ (Schauspiel), die Laienspielgruppe Langenbach e.V. mit „The Addams Family“ (Kinder-/Jugendtheater) und das Figurentheater Kunterbunt Postbauer-Heng „Der Wunschring“ (Figurentheater).
Die Ersten Preisträger präsentierten im Zuge der Preisverleihung das prämierte Stück mit einer ca. 10-minütigen Darbietung in Ausschnitten und überzeugten das Publikum in allen Kategorien mit herausragenden schauspielerischen Leistungen, beeindruckendem Engagement, Kreativität und Mut in der Auswahl der Stücke. Jeder Darbietung ging eine Laudatio voraus, die dem Publikum den Inhalt des Theaterstücks zusammenfasste und die Gründe aufzeigte, die die Jury zur Verleihung des Amateurtheaterpreises „Larifari" bewegte.
Als Erster Preisträger gewann in der Kategorie Mundarttheater das Neuburger Volkstheater e.V. aus Oberbayern mit „Brandner Kaspar und das ewig´ Leben“. Als „Zugereister“ die Laudatio für die Kategorie Mundart zu halten und sich dann noch an das Wort „Boandlkramer“ zu wagen, bedarf schon sehr viel Mutes und so erntete der aus Hamburg stammende Theaterwissenschaftler Markus Bassenhorst für seine symphatische-humorige Lobesrede auf das jedem Bayern bekannte Theaterstück „Brandner Kaspar“ kernige, ursymphatische Lacher. Mut bewies aber auch das Neuburger Volkstheater e.V. , denn es „bearbeitete umfassend die Textvorlage des Theaterautors Kurt Wilhelm (...) Eine Band mit Blasinstrumenten treibt voran, bisher hier nicht vermutete Figuren, wie König Ludwig, der „Weißwurscht“ Erfinder Sepp Moser und Karl Valentin treten auf, alle drei jüngst verstorben (...) Die Regie zeigte ebenfalls bemerkenswerte Stärken. Die Schauspieler bewiesen durchweg gute bis sehr gute Leistungen, spielten glaubhaft, souverän und viele Szenen waren wunderbar ausgearbeitet. Dabei wurde sichtbar, dass die Regie jeden Spieler in seinen Möglichkeiten förderte und in das Ensemble fügte - eine wichtige Leistung im Amateurtheater. Auch ließ die Regie Platz für eine Vielzahl von Impulsen und Ideen der SchauspielerInnen. So sieht man einen „Boandlkramer“ in Lederklamotte mit Motorrad, das Akkordeon schwingend und hört kommentierende musikalische Arrangements. Im Theater (...) gilt es, die kreative Eigenleistung der Spieler und des gesamten Ensembles zu erkennen. Die Inszenierung des Neuburger Volkstheaters lässt diese an jeder Stelle ihrer Inszenierung gepaart mit großer Spielfreude sichtbar werden. Dafür verdienen sie den bayerischen Amateurtheaterpreis.“
Das Münchens´Bredl e.V. mit „WOB-BABA-LUBA“ wurde als Preisträger in der Kategorie Boulevardtheater von VBAT-Landesspielleiter Gerhard Berger vorgestellt „Die Münchner haben sich mit diesem Stück von Peter Landsdorfer an eine interessante Thematik mit einem Stoff aus der deutschen Nachkriegszeit herangewagt (...) Der Petticoat war in und das größte Vergnügen bestand darin, mit dem eigenen Hobel mit einem „steilen Zahn“ die Clique zu beeindrucken (...) Die Jury war beeindruckt vom großen Engagement der vielen jungen Darsteller und der Glaubwürdigkeit ihrer Figuren. Imponierend waren die vier verschiedene Bühnenbilder, die gleichzeitig auf der Bühne vorhanden(...) und im Detail und Arrangement authentisch waren (...) Mit dem durch das Publikum fahrende Moped, die Rock ’n’ Roll tanzenden Paare und dem Zuschauer Popcorn anbietenden Verkäufer wurde immer wieder die Grenze zwischen Publikum und Bühnenwelt aufgelöst und mehr Farbigkeit in das Spiel gebracht. Mit diesem Stück wurden die Stärken des Amateurtheaters wie persönliches Engagement, Herzblut und die Nähe zum Publikum intensiv herausgearbeitet.“
Jury Jürgen Peter, Vizepräsident BDAT, Bezirksspielleiter Franken VBAT und Fortbildungsreferent stellte in Vertretung des Freien Regisseurs Thomas Stammberger das Theaterstück „Der Weibsteufel“ vom LSK Theater Mainburg in seiner Laudatio vor: „Mutig, konsequent und stimmig war die einhellige Meinung der Jury - vor allem aufgrund seiner Reduziertheit und durch sein Bekenntnis zum „Weniger ist mehr“ überzeugt Karl Schönherrs um 1900 spielendes Drama in der Inszenierung von Dagmar Vögel-Biendl. Eine mutige Wahl für eine Amateurtheaterbühne, denn „Der Weibsteufel“ ist ein hartes, bitteres und humorloses Drama, das uns vorführt, wie weit Menschen - getrieben von Gier und niedrigen Affekten - bereit sind zu gehen (...) Das Stück ist karg. Es gibt nur drei Figuren und Schönherr gönnt diesen noch nicht einmal Namen. Er nennt sie nur: „der Mann“, „die Frau“ und „der Grenzjäger“. In einem alten Haus an der Grenze kämpfen die drei um die Kontrolle über das Geschehen und letztlich um die Vorherrschaft über die Gefühle des anderen. „Der Weibsteufel“ ist ein sehr reduziertes Stück im Stile Ibsens und Strindbergs und das LSK vollzieht diese Reduktion über 90 Minuten ohne Pause konsequent und für ein Amateurtheater geradezu bewundernswert radikal. Szene um Szene gewinnt die Katastrophe in der Mainburger Inszenierung an Fahrt. Durchkomponiert wie die Sätze eines Musikstücks reihen sich die Szenen aneinander, heischen keinen Applaus zwischendurch, sondern erzählen beklemmend eine Dreiecksgeschichte, die geradewegs ins Verderben führt. Es ist alles konsequent und stimmig: Die Inszenierung, die Ausstattung, die Musik, das Spiel. Die Mainburger verzichten auf Ausschmückung, vertrauen lieber dem Stück und seiner dramatischen Konstruktion (...) Das Ende ist harter Tobak: Wie außer Kontrolle geratene Mühlsteine reiben sich die Figuren mit ihren emotionalen Urgewalten gegenseitig auf. Schließlich ist „der „Mann“ tot, der „Jäger“ so gut wie auf dem Weg ins Zuchthaus. Und übrig bleibt alleine Steffi Seehofer als die „Frau“, der Weibsteufel (...) tauschen möchten wir als Zuschauer nach eindrucksvollen anderthalb Stunden auch mit ihr nicht. Das ist das Verdienst einer großen Gemeinschaftsleistung, die auf Kleinigkeiten Wert legt anstatt auf großen Effekt zu setzen“.
Die Entscheidung in der Kategorie Kinder-/Jugendtheater fiel einstimmig auf das Theater am Stadtwald in Dachau mit dem Theaterstück „Anne“ legte VBAT-Landesspielleiter Gerhard Berger in seiner Laudatio dar: „Eine couragierte Entscheidung, mit jungen Leuten eine Aufarbeitung der Judenverfolgung mit dem Leben des Mädchens Anne, ihren Ängsten, Zweifeln, Wünschen und Hoffnungen anzugehen. Es beschreibt das Leben von Anne Frank in ihrem Versteck in Amsterdam. Korbinian Kowitschny, selbst Jugendlicher, hat mit seinem Regiedebüt diese Stück bemerkenswert inszeniert (...) Das Bühnenbild und die gute Beleuchtungsarbeit verstärkten die bedrückende, beklemmende und Angst erzeugende Situation mit zwei Familien und 8 Personen über Monate hinweg auf engstem Raum. Die gewagte und kluge Inszenierung ergab ein absolut stimmiges Gesamtbild. Sehr gut gearbeitet wurde an der Sprache, Gestik und Mimik. Mit 18 Personen und einer tollen Hauptdarstellerin war das darstellende Spiel sehr berührend und bewegte. Das Theaterstück „Anne“ zeigt wieder einmal die vielen verschiedenen Aspekte und Vielseitigkeit der Theaterarbeit im Amateurtheater und die Möglichkeiten, der Jugend die Theaterarbeit interessant und schmackhaft zu machen.“
Zum ersten Mal wurde im VBAT ein Figurentheaterpreis ausgelobt, und es freute den Redner Stefan Fichter, selber Marionettenbauer- und spieler deshalb ganz besonders. Ganz besonders freute er sich aber über den Gewinner „Das Kleine Spiel“, das mit dem Stück „Der Zusammenstoß“ den 1. Preis in der Kategorie Figurentheater entgegennehmen durfte. Das Stück „Der Zusammenstoß“ stammt aus der Feder des großen Dada-Universalkünstlers Kurt Schwitters. Es geht um nichts weniger als den drohenden Untergang der Erde, und es wird höchst selten aufgeführt, denn es gilt als eher unspielbar - außer eben für Figurentheater (...) Und sie lassen es krachen (...)Keines dieser Wesen hat Beine, kaum Arme, auch keine Köpfe im konventionellen Sinn. Irgendwie schrammen, rollen, radeln sie vor den Füßen ihrer (Puppen-)Führer über den Bühnenboden. Aber sie alle können schauen, können sich in ihre nicht vorhandenen Augen blicken, und sie können in ihren Bewegungen exakt ihren Charakter abbilden. Trotz, oder vielleicht gerade wegen des hohen Maßes an Abstraktion sind sie so überzeugend – und so witzig! (...) Die Figuren werden von acht Spielern bewegt, dies mit viel Elan und Spielfreude. Auch haben sie Stimmen, sie haben Dialoge zu sprechen, zu singen, Banales, Absurdes, Philosophisches (...) aber es sind nicht die Spieler, die sprechen, sondern es ist ein zweites Ensemble, das sich in einer Ecke des engen Bühnenraums um ein Mikrophon drängt: Acht SprecherInnen, die ihre Stimmen den Figuren leihen und diese lebendig werden lassen (...) Die Beleuchtung ist ein ganz wesentlicher Teil des Erfolgs vom „Zusammenstoß“ (...)Ein komplexer Mix aus Klang und Geräusch, instrumentaler und elektronischer Provenienz bildet das Rückgrat dieser Inszenierung. Es ist eine echte „Soundscape“, eine eigene Dimension des Bühnenraums, von intergallaktischen Klängen, angemessen der Situation eines auf die Erde zurasenden Himmelskörpers, bis zur etwas schräg intonierten Internationale, wo unter anderem von Kommunisten, Kapitalisten, Egoisten … und Räucheraalen die Rede ist. Dass am Ende die Katastrophe ausbleibt, sei hier nur am Rand erwähnt. Ein wohlverdienter Preis!“
Das Publikum erlebte einen ganz besonders intensiven und unterhaltsamen Abend und viele Gäste hätten die prämierten Stücke gerne von Anfang bis zum Ende gesehen. „Als wenn mitten in einem spannenden Film der Strom ausfällt“, so kam es manch einem Zuschauer vor. Wer mehr will, dem sei der „Theaterkalender“ der Internetseiten des Verband Bayerischer Amateurtheater empfohlen. Mittlerweile stellen hier sehr viele Amateurtheatervereine aus ganz Bayern ihre Veranstaltungen samt Terminen, Inhaltsverzeichnis, Bildern und Entfernungsangabe zum Spielort ein: https://www.amateurtheater-bayern.de/index.php?modul=theaterlist
Welche Bedeutung hat das Volkstheater in der Einwanderungsgesellschaft Deutschland und welche Rolle spielen dabei die Sprachen und Mundarten? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellung initiierte der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) im Mai 2015 mit seinem Bundesarbeitskreis „Mundart und Sprachen“ erstmals ein bundesweites Volkstheatertreffen. In Kooperation mit dem Verband Saarländischer Amateurtheater fand das viertägige Theatertreffen in Sulzbach/Saar statt.
Die Idee des Festivals WURZELWERK ist es, den Dialog zwischen den verschiedenen kulturellen Wurzeln des Volkstheaters mit allen in Deutschland lebenden Bevölkerungsgruppen herzustellen.
Bei Fragen, können Sie sich an unsere Vizepräsidentin Gitty Gstöttl wenden, sie ist Mitglied im Bundesarbeitskreis Mundart und Sprache kurz Bakmus.
Weitere Infos zumWurzelwerk unter:
http://bdat.info/projekte/wurzelwerk/festivalidee/
Weihnachten ist eine gute Gelegenheit, um inne zu halten und wieder Kraft für neue Taten und Projekte im neuen Jahr zu tanken. Wir möchten auf diesem Weg die Gelegenheit nutzen, uns bei Euch für die gute Zusammenarbeit im Jahr 2016 zu bedanken und hoffen, dies auch im Jahr 2017 erfolgreich weiterzuführen. Wir wünschen Euch und Euren Familien, ein schönes, ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Weihnachtliche Grüße und eine schöne ZeitEure Vorstandschaft
Verband Bayerischer
Amateurtheater
Bezirk Oberpfalz.
19.11. – 20.11.2016
Beginn: Samstag 10.00 Uhr
Ende: Sonntag 16.00 Uhr
„Lasst die Puppen tanzen, ABER im rechten Licht oder doch besser linken?“
Lehrgang für Puppen-/Figurentheater
Referent: Joachim Löw
Zielgruppe: Erwachsene und Jugendliche (15 – 18 Jahre)
Kursbeschreibung:
Wie auf der großen Bühne spielt auch auf der kleinen Puppentheaterbühne das Licht eine wichtige Rolle. Die große Unterschiedlichkeit der Puppentheater erfordert eine jeweils eigene Lösung. Die Theater sind kleiner – hier sind
große Scheinwerfer fehl am Platz, es braucht Spezialanfertigungen. Mobile Theater benötigen eine möglichst leicht zu transportierbare Lichtanlage. Feste Spielstätten können mit mehr Raffinesse arbeiten, doch sind oft kostengünstige Lösungen gefragt. Dieser Kurs frischt nicht nur die Grundkenntnisse der Lichttechnik auf: Wie? Was hat Kelvin mit Licht zu tun? Welche Scheinwerfertypen gibt es? Die „Achsen der Ausleuchtung“ und ihre
„szeneastische Bedeutung“? Dieser Kurs ist ein Kurs für das Miteinander Teilen und mitmachen. Was gibt es Neues? Wie löst jeder seine theaterbezogenen Herausforderungen? Dieser Kurs gibt die Möglichkeiten neue technische Lichtlösungen kennen zu lernen und deren Einsatz im eigenen Theater auszuprobieren. (Stichwort LED) Wie kann ich meine Puppenbühne besser ins rechte Licht rücken? In diesem Kurs geht es um die Vertiefung der Erfahrung der Lichttechnik, die eigenen Erfahrungen mit anderen zu teilen und Anregungen an der eigenen Bühne auszuprobieren Auf jeden Fall bitten wir Euch eure (mobile) Bühne, eure individuellen Lichtlösungen und viele Fragen und Anregungen mitzubringen.
Mitzubringen: vorhandene Bühnen- und Lichttechnik
Lehrgangsort:G6, Haus für Jugend, Bildung und Kultur
Festplatz 3, 92 318 Neumarkt
Anmeldung bei:
Angelika Albrecht-Schaffer
Äußeres Pfaffengäßchen 26
86152 Augsburg
Telefon: 0821/151559
eMail: gelikatessen@hotmail.de
Anmeldeschluss: 31. Oktober 2016
Seminargebühren: Eigenbeteiligung für Mitglieder 30,00 € Für Nichtmitglieder 55,00 €
Unterbringung: Bitte selbst organisieren.
Testatfähig:Modul Technik - Lichtdesign
Die Beachtung dieser Verpflichtung wird vom VBAT regelmäßig kontrolliert.
Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Weitergabe von Daten erfolgt zum einen mit Einverständnis des Dateninhabers, andererseits ausschließlich zum Zweck der Erfüllung der Pflichten des VBAT. Die Weitergabe an Dritte erfolgt nur aus zwingenden Gründen und im Interesse des VBAT.
Das betroffene Mitglied hat jederzeit die Möglichkeit, sich über die Verwendung und den Verbleib seiner geschützten Daten zu informieren; er hat Anspruch auf Dokumentation der Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen in Bezug auf ihn. Er hat das Recht, jederzeit eine erteilte Einwilligung zu widerrufen und die Löschung seiner Daten zu verlangen, Art. 17 DS-GVO.
Partner des VBAT und Dritte werden durch die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen durch die Verantwortlichen des VBAT in gleicher Weise geschützt. Es findet kein Verkauf oder keine unentgeltliche Weitergabe von Daten Dritter oder Partner des VBAT statt, es sei denn, es läge eine entsprechende Einwilligung vor.
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Seid gegrüßt ihr Freunde des Theaters,
hier auf unserer neuen Webseite könnt ihr alles in Erfahrung bringen, was die Oberpfälzische Theaterwelt bietet. Ob Spieltermine der verschiedensten Theatergruppen, Zeitungsberichte, Auflistung unserer Mitgliedsbühnen,....hier ist alles zu finden. Wer sich dem Verband gerne anschließen möchte, sollte sich nicht scheuen unsere Vorstandschaft zu kontaktieren.
Wir wünschen allen viel Spaß, bestes Wohlergehen uns stets ein freudiges und gelungenes toi, toi, toi.
Eure Vorstandschaft des Bezirks Oberpfalz
im Verband Bayrischer Amateurtheater e.V.
Gefördert mit Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst sowie der Regierungsbezirke Oberbayern, Niederbayern, Oberpfalz, Mittel- und Unterfranken
Verband Bayerischer Amateurtheater e.V.
Sepp Käser
Innstraße 2 a
83022 Rosenheim
Deutschland
eingetragen beim Amtsgericht Traunstein -Registergericht- VR 201597
Montag bis Donnerstag (außer feiertags) von 9:00 bis 11:30 Uhr
Technisch Verantwortlicher:
Josef Kleber, Landesmedienreferent
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Hier finden Sie die Vorlage zur Satzungsänderung für den Verbandstag am 28.10.2023 in Rosenheim:
Unter nachfolgendem Link finden Sie die aktuelle Satzung des Verbands Bayerischer Amateurtheater e.V.
https://www.amateurtheater-bayern.de/images/verband/Satzung.pdf
Diese Satzung ersetzt alle bisherigen Satzungen sowie deren Änderungen und tritt mit Eintragung in das Vereinsregister zum 30.08.2019 in Kraft.
Sollten Sie Fragen zur Satzung für Ihren Verein haben, beraten wir Sie als Verbandsmitglied gerne per Mail: info@amateurtheater-bayern.de oder telefonisch unter 08031/32674.
1) Der Verband Bayerischer Amateurtheater (VBAT) verleiht zwei Kategorien an Ehrennadeln:
a) Die Goldene Ehrennadel
Die Goldene Ehrennadel des VBAT ist die höchste Anerkennung, die der VBAT für Verdienste um das bayerische Volks- und Amateurtheater ausspricht. Sie wird verliehen für hervorragende Verdienste um das Wirken und Ansehen des bayerischen Volks- und Amateurtheaters auf nationaler und internationaler Ebene sowie für besondere Verdienste um den VBAT.
Örtliche und regionale Verdienste um den eigenen Verein/die eigene Theatergruppe reichen für eine Auszeichnung nicht aus. Ebenso wenig rechtfertigt die Übernahme einer ehrenamtlichen Tätigkeit allein oder langjährige Mitgliedschaft im Verein/Verband die Auszeichnung.
Über die Vergabe der Goldenen Ehrennadel beschließt das Präsidium mit einfacher Mehrheit.
b) Die Silberne Ehrennadel
An die Verleihung der Silbernen Ehrennadel sind keine so hohen Ansprüche gestellt wie an die der Goldenen Ehrennadel. Dennoch ist auch hier ein strenger Maßstab anzulegen. Örtliche und regionale Verdienste um den eigenen Verein/die eigene Theatergruppe können u. a. eines der Auswahlkriterien sein, ebenso langjährige Mitgliedschaft im Verein/Verband.
Über die Vergabe der Silbernen Ehrennadel entscheidet der Präsident des VBAT in eigener Zuständigkeit.
2) Mit den Ehrennadeln können Angehörige der Mitgliedsbühnen und befreundeter Verbände und Organisationen sowie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die ihre Verbundenheit mit den Verbandszielen tatkräftig und verdienstvoll bewiesen haben, ausgezeichnet werden.
3) Vorschläge sind schriftlich und ausreichend begründet an die Geschäftsstelle des VBAT zu richten.
4) Die Aushändigung der Ehrennadeln erfolgt im Rahmen einer der Würde dieses Anlasses gerecht werdenden Veranstaltung. Mit der Aushändigung der Ehrennadeln ist die Überreichung einer Verleihungsurkunde verbunden.
Zusatz:
Mit diesen strengen Maßstäben will die Verbandsführung „Massenverleihungen“ vermeiden.
Die Verbandsführung ist sich bewusst, dass sie mit diesen rein leistungsbezogenen Auszeichnungen einen sehr sensiblen Bereich berührt. Die Ehrennadeln sollen deshalb nur an Persönlichkeiten verliehen werden, deren Verdienste außerhalb jeder Diskussion stehen.
Ausschließlich örtliche Verdienste werden durch die Bühnen selbst abgedeckt.
Verleihung an verdiente Mitglieder unserer Bühnen mit mindestens 10 Jahren (dann alle 5 Jahre) Bühnenzugehörigkeit. Die Urkunde wird auf Antrag ausgestellt. Um die Antragstsellung zu erleichtern haben wir das Antragsformular hier zum herunterladen bereitgestellt.
Mit einem Klick können Sie sich die Antragsformulare zur Verleihung der VBAT Ehrenurkunde ansehen. Durch einen Rechtsklick auf den Link können Sie, über "Ziel speichern unter...", die Formulare zur Antragstellung herunterladen. Senden Sie die ausgefüllten Anträge dann per Post, E-Mail oder Fax an die Geschäftsstelle in Rosenheim.
An verdiente Mitglieder unserer Bühnen mit 25- oder 40jährigem Bühnenjubiläum kann auf Antrag des Vorstandes die Ehrennadel des BDAT verliehen werden. Um den Bühnen die Antragstellung zu erleichtern haben wir den Verleihungsantrag hier zum herunterladen bereitgestellt.
Mit einem Klick können Sie sich die Antragsformulare zur Verleihung der BDAT-Ehrennadel ansehen. Durch einen Rechtsklick auf den Link können Sie, über "Ziel speichern unter...", die Formulare zur Antragstellung herunterladen. Senden Sie die ausgefüllten Anträge dann per Post, E-Mail oder Fax an die Geschäftsstelle in Rosenheim.
Im Bundesfreiwilligendienst (BFD) gibt es die Möglichkeit einen Freiwilligendienst im Bereich Kultur zu absolvieren.
Der BDAT hat dafür seit 2012 ein besonderes Modell für seine Mitgliedsbühnen entwickelt. Dieses Modell wendet
sich zunächst an alle Menschen im Alter über 27 Jahre, die einen Freiwilligendienst im Bereich Kultur und hier besonders im Amateurtheater absolvieren wollen, insbesondere auch an Seniorinnen und Senioren.
Der BFD ist eine hilfreiche Ergänzung zum großen ehrenamtlichen Engagement im Amateurtheater.
Das Modell „Bundesfreiwilligendienst im BDAT“ bietet Ihrer Bühne, Ihrer Geschäftsstelle oder auch den Landesverbänden vielfältige Gelegenheiten Liegengebliebenes nachzuholen, Notwendiges weiter auszubauen und zu verstärken oder neue Ideen zu realisieren.
Beispielhaft seien hier einige mögliche Tätigkeitsbereiche genannt:
Dies sind nur einige Beispiele und sicher haben Sie selbst noch weitere Ideen wie Ihr Theaterengagement durch Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst unterstützt werden kann. Hier ist vieles möglich!
Weitere Fragen beantworten wir Ihnen gerne:
entweder telefonisch: 08031 / 32674
oder per Email: info@amateurtheater-bayern.de
Weitere Infos unter: http://bdat.info/projekte/bundesfreiwilligendienst/bundesfreiwilligendienst-informationen/
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Bei ständig wachsender Mitgliederzahl betreut der Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (kurz VBAT), der 2023 sein 100-jähriges Bestehen feiern kann, zur Zeit 695 Theatervereine in seinen Bezirksverbänden Oberbayern, Niederbayern, Schwaben, Franken, Oberpfalz und Figurentheater.
Als Interessengemeinschaft und Repräsentant steht der VBAT allen nicht professionellen Theatergruppen in Bayern offen. So vielfältig wie das darstellende Spiel in Bayern, sind auch die Strukturen seiner Mitgliedsbühnen: Neben den allgemeinen Theatergruppen gibt es Sonderformen wie Kinder- und Jugendtheater, Seniorentheater, Figurentheater, Freilichtspiele, Passionsspiele, Kleinkunstbühnen, Kabarett-Ensembles und natürlich auch in großer Zahl die bayerischen Volksbühnen. So sind alle Theaterbegeisterten, die das Theaterspiel aus Tradition oder aus Freude am Spiel betreiben, im Verband repräsentiert.
Mit seinem Leistungsangebot und seinen Empfehlungen fördert der VBAT eine Hebung des Spielniveaus und die Pflege bayerischen Kulturgutes, insbesondere die Erhaltung der bayerischen Dialekte und Traditionen. Der VBAT sieht sich als Wegbereiter in der Vermittlung des Theaterhandwerks und damit in der Förderung des Schauspiels insgesamt. Dabei ist der VBAT aber bestrebt, das deutschsprachige und europäische Theater nicht auszugrenzen.
Vor allem Verbands- und Bezirkstage und die jährlichen Jugendtheater- und Seniorentheatertreffen setzen neue Impulse und ermöglichen die Kommunikation und den damit so wichtigen Erfahrungsaustausch zwischen den Bühnen. Diese Veranstaltungen tragen dazu bei, den kulturellen Stellenwert und das Selbstverständnis des Amateurtheaters in Bayern einer breiten Öffentlichkeit bewusst zu machen.
Diese Ziele verfolgt auch der „Bund Deutscher Amateurtheater“ (BDAT), bei
dem der Verband Bayerischer Amateurtheater als größter Landesverband Mitglied
ist.
Ferner ist der VBAT Mitglied im „Bayerischer Landesverein für
Heimatpflege“.
Für Mitgliedsbühnen im VBAT besteht über den BDAT bei der ERGO Versicherung
Haftpflichtversicherung und Unfallversicherung.
Zusätzliche Versicherungen für Vermögensschaden, Sachen, Mobiliar und
Vereins-Rechtsschutz werden gesondert zu günstigen Konditionen angeboten. Hier
empfiehlt sich der Kontakt der Geschäftsstelle des Vorstandes.
Eine Aufnahmeprüfung zur Mitgliedschaft im VBAT findet nicht statt.
Direkten Einfluss auf die Spielgestaltung sowie auf politische, religiöse oder
ethnische Besonderheiten nimmt der Verband dabei nicht; die Mitgliedsbühnen
bleiben selbständig.
Jungen Ensembles wird Starthilfe und Möglichkeit zur Steigerung der Spielqualität geboten.
Aus- und Fortbildung im Theaterhandwerk, z. B. in Form von Spieler-, Regie-,
Techniker-, Pyrotechniker- und Schminklehrgängen nach dem bundeseinheitlichen
Ausbildungskatalog,
Fachseminare für Vereinsvorstände: Vereins-/Steuerrecht, Vereinsführung,
Öffentlichkeitsarbeit etc.
Kostenloser Bezug der zweimal jährlich erscheinenden Verbandszeitschrift
„Bayerischer Theaterspiegel“
Zuschüsse für Spielbegegnungen im In- und Ausland.
Zuschüsse für sog. „Hauslehrgänge“ (Organisation von Ausbildung im eigenen
Verein oder im Vereinsverband naher Region)
Haftpflichtversicherung, Unfallversicherung
Beratung in Versicherungsfragen
Beratung in allgemeinen Rechtsfragen
Beratung in Fragen Künstlersozialversicherung und Gema
Beratung im Vereinsrecht (Satzungsrecht u. a.)
Beratung im Steuerrecht (Gemeinnützigkeit, Freistellungsbescheid,
Umsatzsteuerbefreiung u. a.)
Beratung in Fragen der Jugendorganisation
Beratung in Fragen des Seniorentheaters
in unserer Geschäftsstelle
siehe: https://www.amateurtheater-bayern.de/index.php?modul=content_show&menkey=beitrittundaenderung
Mitgliederwerbung
Bühnen, die bereits Mitglied im Verband Bayerischer Amateurtheater sind, werben eine neue Bühne als Mitglied im VBAT.
Danke an alle, die uns dazu ermutigt haben und das besondere Angebot von uns schon angenommen haben!!
Das Besondere ist nun, dass nicht nur die werbende Bühne davon profitiert, sondern auch die neue Bühne.
Denn sowohl die werbende als auch die neue Bühne erhalten je einen Fortbildungsgutschein, den sie beliebig im Rahmen unseres jährlich erscheinenden Fortbildungsprogrammes einlösen können.
Melden Sie sich bei uns, wenn Sie Fragen haben. Gerne per Mail und noch viel lieber persönlich per Telefon.
Der Bayerische Amateurtheaterpreis ist eine Auszeichnung, die der
Verband Bayerischer Amateurtheater e.V. (VBAT) alle 2 Jahre vergibt.
Entscheidend für die Auswahl ist u.a., dass die Preisträger mit ihrer
künstlerischen Arbeit exemplarisch das Amateurtheater repräsentieren. Im
Vordergrund der Vergabe steht die künstlerische Arbeit eines Ensembles,
die repräsentativ und zugleich wegweisend für das Amateurtheater ist.
Ziel ist es, die Vielfalt des Amateurtheaters einer Öffentlichkeit
vorzustellen und über die künstlerische Reflexion den gesellschaftlichen
Diskurs anzuregen. Theatermacher und Publikum können sich so über
Inhalt und Form der prämierten Arbeiten austauschen.
Die Preisverleihung erfolgt am 23.06.2018 in Penzberg anlässlich eines
Festabends. Die Preisverleihung ist mit einem Workshop verbunden, der
sowohl den Preisträgern als auch weiteren Verbandsmitgliedern die
Möglichkeit eröffnet, unter Leitung eines der Jury ange-hörenden
Referenten, die prämierten Arbeiten zu erörtern.
Die Preisträger sind verpflichtet, bei der Preisverleihung das prämierte
Stück mit einer ca. 10 minütigen Darbietung in Ausschnitten zu
präsentieren.
Der Amateurtheaterpreis wird in folgenden Kategorien ausgeschrieben:
Der Bayerische Amateurtheaterpreis 2016/2017 soll aus Mitteln, die von Sponsoren stammen, dotiert werden.
Der Preis wird alle 2 Jahre ausgelobt und vergeben. Die Bekanntgabe der
prämierten Vereine/Gruppen erfolgt durch den Vorsitzenden der Jury. Die
Preisträger erhalten die Bronzefigur des „Larifari“ und einen
Geldbetrag.
In diesem Zusammenhang wird 2016/2017 erstmals für den Bereich „Figurentheater“ ein Preis ausgelobt. Der Preisträger erhält ebenfalls einen „Larifari“.
Bewerbungen für die Teilnahme am Bayerischen Amateurtheaterpreis 2017 und dem Sonderpreis für Figurentheater können bei der Geschäftsstelle des VBAT, Innstr. 2a, 83022 Rosenheim eingereicht werden. Spätester Einsendeschluss ist der 15.01.2018 (Poststempel).
Die Jury besteht aus einer Nominierungsjury pro Kategorie und einer Preisjury.
Die Nominierungsjurys schlagen der Preisjury je 2 – 3 Bewerbungen vor.
Mitglieder sind Repräsentanten der bayerischen Profi-Theaterszene und
Mitglieder aus dem Verbandsgeschehen. Die Auswahl des Repräsentanten
aus der bayerischen Theaterszene sowie der übrigen Mitglieder der Jury
obliegt dem Präsidium des VBAT.
Der Vorsitz in den Juries liegt in den Händen des Landesspielleiters des
VBAT. Die Entscheidung über den Gewinner fällt mehrheitlich. Bei
Stimmengleichheit entscheidet der Landesspielleiter des VBAT.
Wir bieten Ihnen alljährlich ein umfangreiches Fortbildungsprogramm an.
Die Druckexemplare gelangen per Postversand an die Vereine. Fragen sie den oder die Vorsitzende/n
Eine Onlineversion finden Sie hier.
Sollten Sie ein Druckexemplar benötigen, dann kontaktieren Sie uns bitte per Telefon unter (08031) 32 67 4
Dem Forbildungsprogramm zugrunde liegen die Fortbildungsförderrichtlinien.
Gerne können wir auch Hauslehrgänge fördern. Informieren Sie sich über die Voraussetzungen.
Eine Übersicht über unsere aktuellen Referentinnen und Referenten.
Weitere Fragen zum Thema "Fortbildung" beantworten wir Ihnen gerne persönlich. Rufen Sie uns an oder senden Sie uns eine Email.
Wir veröffentlichen zweimal jährlich den Bayerischen Theaterspiegel. Er enthält aktuelle Information, Neuigkeiten und andere interessante und nützliche Beiträge.
Sie haben einen Beitrag für den Theaterspiegel?Der Bund Deutscher Amateurtheater e.V. hat sich verschiedene Ziele gesetzt, um durch sein mehrjähriges Förderprogramm für Theater mit Kindern und Jugendlichen, Theaterprojekte zu fördern.
Neue Bündnisse, die aus Akteuren im Bereich der kulturellen Bildung für Kinder- und Jugendliche bestehen und sich in ihrem unterschiedlichen Kompetenzen ergänzen, können dabei ihre Ideen einbringen und verschiedene Theaterprojekte mittels einer Vollfinanzierung realisieren.
THEATER FÜR ALLE! ist eine bundesweite Bildungsinitiative, die wir als Programmpartner von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) entwickelt haben.
Ziel des Förderprogramms ist es, für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 18 Jahren neue Perspektiven und Chancen durch die aktive Teilnahme an Theaterprojekten und kulturellen Veranstaltungen außerhalb der Schule zu öffnen. Die jungen Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit, sich in künstlerischen Projekten zu engagieren, nachhaltige Erfahrungen in der Theaterarbeit zu sammeln und ihre kulturellen und sozialen Kompetenzen zu stärken.
Am 9. Dezember 2016 ist das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes um 34 Kulturformen und zwei Erhaltungsprogramme (Gute-Praxis-Beispiele) gewachsen. Über eine positive Bewertung seines Antrages freut sich auch der Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT). Nach einem intensiven Antragsprocedere beschied die Deutsche UNESCO-Kommission, dass die „Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen wird.
Das Expertenkomitee der Deutschen UNESCO-Kommission würdigte den Vorschlag als lebendige und dynamische kulturelle Praxis mit hohem sozial-integrativen Wert: „Sprachen, Dialekte und Jargons sind künstlerisches Mittel und darstellende Eigenart zugleich. Sie werden im Mundarttheater in besonderer Weise gefördert. Das starke ehrenamtliche Engagement sowie die generationsübergreifende Beteiligung am Mundarttheater sind bemerkenswert.“ Positiv bewertet wurde zudem die Bewältigung weiterer, unmittelbar mit dem Mundarttheater in Zusammenhang stehender kultureller Aufgaben wie Bühnenbau, Kostümschneiderei sowie die Dokumentation und Pflege von Festkultur und Musik durch die jeweiligen Vereine.
// 02. Juni 2017
„Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ als Immaterielles Kulturerbe beurkundet
Am 29. Mai 2017 wurde in der Vertretung des Landes Mecklenburg-Vorpommern beim Bund die „Regionale Vielfalt der Mundarttheater in Deutschland“ durch Übergabe der Aufnahmeurkunde in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes eingetragen. Prof. Monika Grütters (Staatsministerin für Kultur und Medien), Dr. Martina Münch (Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg) und Prof. Christoph Wulf (Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission) überreichten die Urkunde an den Stellvertretenden Geschäftsführer des Bundes Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) Stephan Schnell, der die besondere Würdigung im Namen aller Mundartbühnen in Deutschland mit Freude entgegennahm.
Während der Auszeichnungsveranstaltung betonte Dr. Martina Münch; „Unser Land ist reich an solchen Ausdrucksformen wie Tanz, Theater und Musik, mündlichen Überlieferungen, Bräuchen, Festen und Handwerkskünsten. Sie haben häufig regionalen Charakter und sind somit nicht jedermann bekannt. Doch die Vielfalt, die gerade diesen Ausdrucksformen innewohnt, ist es, die die kulturelle Identität eines Landes auszeichnet.“ Neben historischen Festspielen oder dem instrumentalen Amateurmusizieren wurde das Mundarttheater unter insgesamt 36 Neueinträgen in das Bundesweite Verzeichnis aufgenommen. Dabei stärke das Mundarttheater vor allem die Breitenkultur im ländlichen Raum und es stehe „im Dialog mit örtlicher Bevölkerung, lokaler Geschichte und Gegenwart. Mundartliches Volkstheater ist der regionalen Identität, der Pflege des Brauchtums und des Dialekts verpflichtet“.
Mehrere tausend Bühnen und Vereine bringen in Deutschland Mundarttheater-Stücke zur Auf-führung, darunter sind über 1000 Bühnen im Bund Deutscher Amateurtheater e.V. organisiert. Der BDAT setzt sich für die Erhaltung dieses Immateriellen Kulturerbes ein, etwa durch die Ein-richtung eines Bundesarbeitskreises „Mundart und Sprachen“ und die Ausrichtung des Volks-theaterfestivals WURZELWERK, das an wechselnden Orten in Deutschland stattfindet und im Jahr 2019 in seine dritte Runde geht. Die Mitgliedsbühnen des BDAT können die Logonutzung des Immateriellen Kulturerbes im Verbund mit dem BDAT-Logo über die Geschäftsstelle beantragen. Dies soll die praktizierenden Mundartbühnen in ihrer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen und als gezielte Auszeichnung für die Bewahrung dieser kulturellen Praxis gelten.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der BDAT-Webseite unter
www.bdat.info; die Logonutzung kann in der BDAT-Geschäftsstelle
beantragt werden.
Ansprechpartnerin: Alexandra Riedel, Mail: presse@bdat.info, Fon 030 263 9859-27.
Liebe Theaterbühnen,
wie brieflich mitgeteilt, stehen alle Maßnahmen zum praktischen Datenschutz ab sofort zum Downloaden bereit.
Bitte beachteten: Das pdf „Alle Maßnahmen und Infos zum praktischen Datenschutz“ beinhaltet einen Gesamtüberblick mit genauen Erklärungen und Beschreibungen (teilweise in rot).Die Anlagen 1, 2, und 5 gibt es als separate pdf - Dokumente ( zum direkten ausdrucken und ausfüllen).
Da Anlage 3, 4 und 6 im Dokument individualisiert werden müssen, stehen diese als word-Dokumente zur Verfügung.
Die einzelnen Anlagen (ohne Erklärungen) beinhalten:
Anlage
1: Das Verzeichnis der Verarbeitungstätigkeit (mit Vorblatt A und
B)
Anlage
2: Die Anweisungsverpflichtung (Einhaltung von
Sicherheitsmaßnahmen)
Anlage
3: Datenschutzerklärung für die Satzung
Anlage
4: Formulierung für die Vereins-Homepage den Datenschutz
betreffend (Neu mit Zusatzerklärung: Cookies, GoogleMaps und YouTube)
Anlage
5: Antrag auf die Annahme in den Verein mit Datenschutzerklärung,
Widerrufsrecht,
Einwilligung zur Anfertigung und Verwendung von Personenabbildungen,
Tonaufnahmen
und Aufnahme von Minderjährigen
Anlage
6: Verpflichtungsvertrag mit Dritten
Anhang: DSGVO für bestehende Beitrittserklärungen
Annette
Gallner
Redaktion/ Datenschutzbeauftragte
Verband Bayerischer Amateurtheater e.V.
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die
Vorschriften nach der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und das neue
Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) sind seit 2018 in Kraft.
Einige Verordnungen betreffen auch Vereine, sind aber nicht neu, sondern ergeben sich aus dem bisherigen BDSG. Die nicht korrekte Handhabung des Datenschutzes wird von ernannten Aufsichtsbehörden überwacht, strenger kontrolliert und ggf. bei Nichteinhalten mit hohen Geldstrafen belegt, was im Falle von großen Unternehmen und unsachgemäßer Datenverarbeitung oder -weitergabe sicher sinnvoll ist.
Tritt ein Mitglied (freiwillig) in einen Verein, müssen Daten erhoben werden. Die Vereine betrifft vor allem der korrekte Umgang mit diesen Daten, was in den meisten Fällen automatisch passiert (Adressen der Mitglieder dürfen z.B. nicht an Dritte weitergeben wie z.B. an eine Firma im Ort, die die Adressen dann für ihre Werbung per Newsletter oder Infobrief nutzt).
Einen ersten Überblick verschafft das pdf „Erster Überblick Datenschutz Vereine“. Der komplette, die Vereine betreffende Datenschutz ist im „Datenschutz-im-Verein-nach-der-DSGVO“ pdf nachzulesen. Jeder Verein sollte diese 33 Seiten lesen. Der VBAT hat es auf Empfehlung des Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht auf seiner Internetseite bereitgestellt (siehe Anhang).
Tipp: Das Bayerischen Landesamtes für Datenschutzaufsicht (zuständig für Vereine), Tel: 0981 - 53 1300 hat eine empfehlenswerte Broschüre herausgebracht:
Erste
Hilfe zur Datenschutz-Grundverordnung für Unternehmen und Vereine.
Das Sofortmaßnahmenpaket. Verlag C.H. Beck München, 5,50 Euro: ISBN-10: 3406716628
Auch auf diesen Internetseiten gibt es weitere Informationen:
https://www.lda.bayern.de/de/index.html
https://www.dsgvo-verstehen-bayern.de/
Download:
Erster Überblick Datenschutz Vereine
Datenschutz-im-Verein-nach-der-DSGVO