Fitzgerald Kusz - Geeigenete Stücke in Zeiten von Corona
Fitzgerald Kusz - Geeigenete Stücke in Zeiten von Corona
Fitzgerald Kusz
Geeigenete Stücke in Zeiten von Corona
Witwendramen.
Eine Revue für 3D
Fitzgerald Kusz hat sich um die Befindlichkeit von Witwen
seine heiteren, ironischen und traurigen Gedanken gemacht und sie zu „Witwendramen“ zusammengefügt.
Um die Witwe ranken sich zahlreiche Sprichwörter, Dramen und Geschichten, deren
Szenen zwischen Komik und Tragik oszillieren. Da dürfen natürlich auch berühmte
Witwen wie Cosima Wagner und Helene Weigel nicht fehlen.
Burning Love 1D
1H
Andi und Anschi sind ineinander verliebt, können aber nicht
zueinander finden. Denn Andi sucht die Freiheit auf dem Motorrad, während
Anschi sich nach Geborgenheit sehnt. Vereint sind sie nur im Hass auf ihre
Eltern. Unterschwellig beschreibt das Stück auch die alltägliche Brutalität
hinter dem Schleier der scheinbar heilen Welt in der Provinz.
Höchste Eisenbahn
2 D
Eine meisterhafte psychologische Studie: Die Reise der beiden
Schwestern Betty und Emmy verwandelt sich unversehens in eine Lebensreise, in
einen Rückblick auf die Versäumnisse, Sehnsüchte und Enttäuschungen der Liebe.
Das Porträt zweier Menschen, die immer noch hoffen, ihr Glück zu finden, und
die es doch längst verloren haben.
Alles Gute 1 D 1
H
Alles Gute wünscht ein altes Ehepaar seiner abwesenden
Tochter zum 40. Geburtstag. Die Tochter hat sich endlich von den Eltern gelöst
und ein eigenes Leben begonnen. Jetzt sitzen die Alten da und wissen nichts mit
sich anzufangen. Zumal auch noch der Fernseher kaputt ist. Philemon und Baucis
als bittersüße Kleinbürgerszene.
Let it be 1D 1H
Humorvolles
Kammermusical in neun Szenen für ein Schauspieler-Paar zwischen 40 und 50, mit
15 musikalischen Nummern. Zwei aus der Beatles-Generation, 25 Jahre später: Was
ist geblieben vom Aufbruch damals? Sie träumt von der Liebe, er sitzt nur noch
herum.
Sag nix 1D 1H
Liebesdialoge: Mehr als 30 Szenen und Gespräche: anrührende
Liebeserklärungen und gutgemeinte Lügen, hemmungslose Aussprachen und
ungebremste Hasstiraden, böswilliges Verschweigen und wehmütiges Erinnern. Szenen
einer Ehe von A bis Z. Eine Sprech-Oper, bestehend aus „Duetten“',
„Rezitativen“ und „Arien“. Nürnberger Nachrichten: „Szenen zwischen
Loriot und Dada…Lyrik in Dialogform…Großes Kino auf kleiner Bühne…“
Der Alleinunterhalter
1 H
Ein Humorist in Rente. Eine Volkshochschule hat ihn gebeten,
einen Vortrag über den Humor zu halten. Der Komiker läuft noch einmal zu großer
Form auf, um klein(bürgerlich) zu enden: Der andere zum Lachen bringen soll,
hat selbst nichts zu lachen. Und sein Abgang reicht noch nicht einmal zur
Tragödie.
Der Hauptgewinn 1
H
Eine unglaubliche Geschichte: Hans Emilius ist jahrelang zur
See gefahren und hat viel erlebt. Jetzt steht er in der Fußgängerzone: Nach 30
Jahren hat er endlich mal den 1. Preis bei einem Preisausschreiben gewonnen:
eine Flugreise nach Athen! Doch das Reisebüro, das die Reise stiftet, ist pleite.
Mein Lebtag 1D
Der Lebensbericht einer alten Frau und zugleich ein Stück
deutscher Geschichte, vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die
Nachkriegszeit. Aufgewachsen auf einem Bauernhof, ist ihr Leben geprägt von
Arbeit und Krieg. Ihr Mann stirbt, aber das Leben geht weiter. Von diesem Leben
erzählt sie, zunächst widerwillig, stockend, bis der Tag endet.
Mama 1D
Der Monolog einer Frau, die nicht viel mehr vom Leben hat als
ihren Sohn. Sie ist nie zufrieden, nicht mit den Leistungen ihres Sprösslings,
nicht mit der Schwiegertochter. Und allmählich wird sie einsam und alt.
Besser wie nix 1H
Ein Monolog aus den „Stücken aus dem halben Leben“. Ein
„lonely heart“ feiert Weihnachten, er beschenkt sich mit einer Sexpuppe und
erzählt ihr die Geschichte seines verpfuschten Lebens. Ein etwas anderes
Weihnachtsoratorium.
Kontakt:
Fitzgerald Kusz
Ludwig-Frank-Str. 36
90478 Nürnberg
Tel:
0049-911-405418
fitzgerald.kusz@nefkom.net
Quelle: Fitzgerald Kusz
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